Auch biologisch abbaubare Kunststoffe sind in der Europäischen Union verboten

Im Rahmen einer weltweiten Kampagne zum Verbot von Plastik sind nun biologisch abbaubare Kunststoffe in der Europäischen Union verboten.

Im Rahmen des weltweiten Plastikverbots ist es die Idee von Unternehmen, Einwegkunststoffe durch abbaubare Kunststoffe zu ersetzen. Vollständig natürlich abbaubare Formprodukte aus Pflanzenfasern (Zellstoff) scheinen im Vergleich zu den riesigen abbaubaren Kunststoffen nur einen kleinen Anteil einzunehmen.

Der Abbau abbaubarer Kunststoffe ist jedoch bedingt. Der abbaubare Kunststoff muss zunächst recycelt und dann kompostiert werden, um ihn vollständig abzubauen. Allerdings können nur wertvolle Dinge effektiv recycelt werden. Im Allgemeinen werden abbaubare Kunststoffe nach 6 Monaten spröde, verlieren ihren Wiederverwendungswert und haben keinen Recyclingwert mehr. Wenn es nicht zur Kompostierung recycelt werden kann, werden biologisch abbaubare Kunststoffe nicht auf natürliche Weise abgebaut.

Da abbaubare Kunststoffe auf natürliche Weise nicht vollständig abgebaut werden können, sind sie tatsächlich zu einem der Hauptverursacher der weißen Umweltverschmutzung geworden. Auch biologisch abbaubare Kunststoffe sind seit dem 3. Juli in der Europäischen Union verboten.

Geformte Produkte aus Pflanzenfasern (Zellstoff) sind wirklich umweltfreundliche Produkte, die auf natürliche Weise abgebaut werden können und derzeit die einzige praktikable Alternative zu einigen Kunststoffprodukten sind. Im Bereich der Zellstoffform-Geschirrverpackungen ist beispielsweise der Bereich der Zellstoffform-Industrieverpackungen ein guter Ersatz für viele Kunststoffprodukte.

Ab dem 3. Juli müssen die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union auf Einwegkunststoffe und durch Oxidation abbaubare Kunststoffe verzichten und nur noch die Verwendung von recycelbaren Kunststoffen zulassen, da die Europäische Kommission entschieden hat, dass sie nicht auf den EU-Markt gebracht werden dürfen, weil sie Kunststoffe für schädlich hält für das Leben im Meer, die Artenvielfalt und unsere Gesundheit. Die Reduzierung des Einsatzes von Einwegkunststoffen kann dazu beitragen, die Gesundheit der Menschen und des Planeten zu schützen. Diese Politik kann große Auswirkungen auf das Leben und die Arbeit unserer Chinesen und Straßenfreunde haben.

Mal sehen, welche Artikel nach dem 3. Juli schrittweise durch nachhaltige Alternativen ersetzt werden: Zum Beispiel Luftballons, Flaschenverschlüsse mit einem Fassungsvermögen von bis zu 3 Litern, Becher aus Styroporschaum, Einwegutensilien, Strohhalme, Teller und nur noch wiederverwendbare Produkte Parteien.

Auch die Lebensmittelverpackungsindustrie wird zu einem Wandel gezwungen sein, da für Lebensmittelverpackungen keine durch Oxidation abbaubaren Kunststoffe mehr verwendet werden, sondern nur noch Papier (Pulpe-Molding-Produkte sind idealer).

Es gibt auch Binden, Tampons, Tücher, Tüten, Wattestäbchen. Zigarettenfilter werden sich ändern und die Fischereiindustrie wird die Verwendung von Plastikwerkzeugen verbieten. (Laut Greenpeace werden jedes Jahr 640.000 Tonnen Fischernetze und -werkzeuge aus Plastik ins Meer geworfen, und sie sind tatsächlich der Hauptverursacher.) Diese Produkte werden durch verschiedene Maßnahmen kontrolliert, wie z. B. die Reduzierung ihres Verbrauchs und die Zahlung von a an die Hersteller"Verschmutzungsgebühr".

Natürlich haben solche Maßnahmen in vielen Ländern auch für Kritik und Kontroversen gesorgt, denn dieser Schritt wird auch ein schwerer Schlag für die 160.000 Arbeitsplätze der gesamten italienischen Kunststoffindustrie und der Kunststoffindustrie insgesamt sein. In den letzten Stunden hat Roberto Cingolani, der Minister für ökologische Transformation, die EU-Definition eines Plastikverbots angegriffen und gesagt:"Es ist seltsam, dass man nur recycelbare Kunststoffe verwenden kann, biologisch abbaubare Kunststoffe sind nicht erlaubt. Und unser Land, das führend bei biologisch abbaubaren Kunststoffen ist, darf diese aufgrund einer lächerlichen Richtlinie nicht verwenden"Es dürfen nur recycelbare Kunststoffe verwendet werden."

Dies kann sich auch auf Chinas Exporte von Kleingütern auswirken, der zukünftige Export von Kunststoffprodukten in EU-Länder kann eingeschränkt sein und der Materialbedarf sinken. Die Europäische Union legt mehr Wert auf den Schutz der Umwelt, weshalb es so viele berühmte Strände, wunderschöne klare Meere und üppige Wälder gibt. Ich weiß nicht, ob es Straßenfreunden aufgefallen ist, wie zum Beispiel McDonald's Fast Food, die Plastikstrohhalme und Becherdeckel stillschweigend durch Papierdeckel und Papierstrohhalme ersetzt haben. Vielleicht werden einige Leute es bei der frühen Umsetzung der Maßnahmen nicht gewohnt sein, aber nach und nach wird als Norm akzeptiert.